’A te történeted a mi történetünk’ mottó alatt a Jakob Bleyer Heimatmuseum – bel- és kültéri kiállítása mellett – élő múzeumként lokális és országos német nemzetiségi projekteket kínál az érdeklődőknek.
Das Erlebte nach 1944 – die Verschleppung, die Vertreibung und die Tabu-Themen – hat insbesondere für die Frauen eine zusätzliche Belastung bedeutet. Mit dem Herbst 1944 endete grundsätzlich das bisherige Leben der Ungarndeutschen. Das Gedenken an den Zweiten Weltkrieg und die Jahre danach konzentrierten sich vor allem auf die Männer, die Denkmäler berichten überwiegend von Helden, es ist fast ausschließlich männliches Gedenken. Die ungarndeutschen Frauen waren nach 1944 auch Helden. Unsere neue Ausstellung zeigt das am Beispiel einzelner ungarndeutscher Frauenschicksale und kann ab dem 12. Januar zu den gewohnten Öffnungszeiten besucht werden. Im Februar holten wir dann auch die offizielle Eröffnung nach: mit einem wertvollen Podiumsgespräch, an dem auch Zeitzeugen teilnahmen.